Dreh- und Schwenkkrane unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Ausführung in erster Linie nach ihrer bauseitigen Anbindung. So gibt es folgende Ausführungsarten:
Brauchen Kunden im Außenbereich von z.B. Schiffen, Offshore-Plattformen und Windkraftanlagen mehr Flexibilität, als sie mit starren Davits zu erzielen wäre, rücken bodenmontierte Dreh-/ Schwenkkrane in den Fokus. Der Zusatznutzen von bodenmontierten Dreh-/ Schwenkkranen gegenüber Davits lässt sich je nach Kundenwunsch in einem Projekt auf die zusätzliche Rotationsfähigkeit beschränken. In einem anderen Projekt entwickelt sich der bodenmontierte Dreh-/ Schwenkkran zum flexibelsten Krantypen im Portfolio von FUCHS Fördertechnik GmbH und stellt quasi einen Alleskönner dar – auch, weil es im Außenbereich nicht selten geringere räumliche Beschränkungen gibt als Unterdeck von Schiffen oder in Innenräumen. Bodenmontierte Dreh-/Schwenkkrane kommen als Einzellösung zum Einsatz und lassen sich im Einsatzfall bis 360° rotieren, aufrichten, knicken und auf maximale Ausladung ausfahren, um sie im Anschluss wiederum auf minimale Bauhöhen zusammen zu stauen und ggf. unter einem von FUCHS Fördertechnik GmbH ebenfalls zu liefernden Luken-/ Klappensystem verschwinden zu lassen.
Müssen Kunden hingegen im Innenraum von z.B. Schiffen oder Offshore-Plattformen oder in Produktionsstätten/ -hallen Lasten bewegen und dabei (temporär) Hindernisse im vorhandenen Umfeld überwinden, ohne dabei übermäßigen Platz im Boden-/ Wand- oder Deckenbereich einzubüßen, dann stellen demgegenüber Säulenschwenkkrane, Wandschwenkkrane oder Decken-/ Hängeschwenkkrane die ideale Lösung dar.
Genutzt werden Dreh- und Schwenkkrane von FUCHS Fördertechnik GmbH z.B. zum Aussetzen von Tender-, Rettungs- Festrumpfschlauchbooten (RIB), Rettungsinseln und Jetskis oder zur Beförderung von Ersatzteilen, Arbeitsmitteln, Proviant und Produktionsgütern oder zur Positionierung von mobilen Gangways.
